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Leider ist die Gesundheitserziehung nicht Bestandteil des menschlichen Lernens in Schule oder Ausbildung. Gesundheitsprävention als Programm wird zwar gerade wieder über Verwaltungsschienen als Gesetz verankert, doch nützt uns diese politische Initiative überhaupt, wenn sich nicht gleichzeitig die Einstellung des einzelnen zur Gesundheitsprävention positiv ändert? Ein Blick über den Tellerrand hilft manchmal weiter. In anderen Kulturen, wie z. B. Indien oder China, gehen viele Menschen nicht zum Therapeuten oder Arzt, weil sie krank sind, sondern um Anleitungen zu erhalten, gesund zu bleiben. Können 10 Millionen allmorgendlich schattenboxende Chinesen irren?
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